Wer bezahlt die chiropraktische Behandlung?
Die chiropraktische Behandlung ist eine Pflichtleistung der Grundversicherung der Krankenkassen und der Unfall-, Militär- und Invalidenversicherung. Sie können einen Chiropraktor Ihrer Wahl in der Regel ohne Überweisung durch einen Haus- oder Spezialarzt konsultieren.
Wie lange dauert die Behandlung?
Die Behandlungsdauer richtet sich nach Schwere und Art der Erkrankung. Sie sollten schon nach der ersten Behandlung einen Unterschied spüren.
Spätestens nach der dritten Behandlung werden Sie den Erfolg der Behandlung beurteilen und den weiteren Verlauf bestimmen können.
Eine nachhaltige Korrektur für ein gesundes Muskel- und Gelenkspiel braucht jedoch seine Zeit.
Spätestens nach der dritten Behandlung werden Sie den Erfolg der Behandlung beurteilen und den weiteren Verlauf bestimmen können.
Eine nachhaltige Korrektur für ein gesundes Muskel- und Gelenkspiel braucht jedoch seine Zeit.
Was macht man im Falle einer HMO-Versicherung?
Im Allgemeinen wird die Konsultation bei einem Chiropraktor auch mit dem HMO-Modell ohne weiteres von der Krankenkasse übernommen, da die chiropraktische Behandlung in sehr vielen Fällen angebracht und hilfreich ist. Sollten der Hausarzt oder das HMO-Modell die chiropraktische Behandlung zulasten der Krankenkasse nicht erlauben, empfehlen wir Ihnen, eine genaue Begründung zu verlangen. Allenfalls steht Ihnen die Patientenorganisation Pro Chiropraktik (E-Mail: pro-chiropraktik@chirosuisse.ch) beratend zur Seite.
Kann ich bei Osteoporose oder nach einer Operation trotzdem behandelt werden?
Ein Fachchiropraktor passt seine Behandlungstechnik immer den Umständen und dem Patienten an und wird entsprechend sanft und gezielt behandeln, um Fortschritte zu erzielen.
Altersgrenze für Behandlungen?
Auch im hohen Alter spricht nichts gegen die Chiropraktik, denn die Behandlung wird nach der eingehenden Diagnose sorgfältig dem Befinden des Patienten angepasst.
Bei akutem Risiko kann auch eine Kombination von sanfter Mobilisation und Akupunktur zu wesentlicher Besserung beitragen.
Bei akutem Risiko kann auch eine Kombination von sanfter Mobilisation und Akupunktur zu wesentlicher Besserung beitragen.
Wie wirkt Akupunktur?
Nach der chinesischen Lehre fliesst die Lebensenergie Qi in definierten Energiebahnen - den so genannten Meridianen - durch den Körper. Auf den Meridianen befinden sich die Akupunkturpunkte, durch deren Reizung man den Energiefluss regulieren kann: Ein Zuviel an Energie wird gedämpft, ein Mangel behoben, Blockaden werden gelöst.
Der Arzt reizt mit der Akupunkturnadel genau den Punkt, der über Meridiane mit der erkrankten oder schmerzenden Körperstelle verbunden ist. Der Reiz löst Impulse aus, die über das Nervensystem das Schmerzempfinden beeinflussen.
Muskelkrämpfe und Energieblockaden können so elegant gelöst werden.
Der Arzt reizt mit der Akupunkturnadel genau den Punkt, der über Meridiane mit der erkrankten oder schmerzenden Körperstelle verbunden ist. Der Reiz löst Impulse aus, die über das Nervensystem das Schmerzempfinden beeinflussen.
Muskelkrämpfe und Energieblockaden können so elegant gelöst werden.